Von Käfern und Lücken

Keine Sorge, den Kammerjäger braucht ihr nicht zu rufen, denn wir reden heute nicht über mehrbeiniges Kleingetier sondern eher über die Viecher, die aber mindestens genauso nervig sein können, wenn sie euch im Spiel begegnen – Bugs und Glitches.

Niemand wird bezweifeln, dass die Videospiele und Computerspiele unserer Zeit mit einem Pac Man, Tetris oder gar Pong nichts mehr gemein haben. Sie sind meist extremst komplex, arbeiten mit einer Vielzahl von Systemen im Hintergrund, fantastische Grafik erfreut das Auge, jeder Zentimeter der Map ist mit einem passenden Sound untermalt und auch die künstliche Intelligenz die heute noch zum Einsatz kommt, stellt eine wesentlich größere Herausforderung an uns Gamer, als der damalige Geist aus Pac Man. Je komplexer das Spiel, umso mehr Code und je mehr Code umso größer das Potenzial, dass nicht alles glatt läuft. Oft vergehen Stunden und Tage, in denen Entwicklerteams versuchen, den metaphorischen Krabbeltieren den Gar auszumachen. Manchmal gelingts schnell und manchmal zieht sich das Ganze auch. Doch gerade in letzter Zeit, scheint der Trend zur „Bananen-Software“ deutlich gestiegen zu sein, denn so mancher Publisher wirft auch einfach mal sein Spiel auf den Markt, ohne sich vorher darum gekümmert zu haben, ob es überhaupt lauffähig ist. Qualitätssicherung ist schließlich teuer.

Welche Games uns negativ aufgefallen sind und welcher Publisher sich der Bananen-Taktik bedient hat, würgen wir heute zusammen mit extra scharfen Nachos runter. Lasst uns in den Kommentaren wissen, was ihr zu diesem Thema denkt und welches euer jüngster Aufreger ist. 🙂 Wir sind Nachos und Gaming! ✨?

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