Mega klein und Mega nervig?

Wir wissen es alle – Games sind teuer. Also…so richtig teuer. Die Preisspanne eines aktuellen neuen Spiels für eure Lieblingskonsole fängt in der Regel bei 60,- € an und die Grenze ist nach oben offen. Collector’s Editions kosten nicht selten 120,- € oder sogar mehr. Die Inhalte sind…nunja…eher mäßig und meist weiß man noch nicht mal, was man z.B. als Digital Content da gekauft hat – denn der Trailer zeigt gerade mal ein Appetithäppchen, weil der Inhalt noch nicht fertig ist.

So manchen ärgert, dass am Ende das Portemmonaie ordentlich geschröpft wird, aber man freut sich eben auf das Game an sich und will die Entwickler (oder Publisher) auch unterstützen, um weiterhin der digitalen Unterhaltung fröhnen zu können. Die Kröte ist also geschluckt und längst verdaut. Wäre doch schade, wenn da jemand auf die Idee kommen würde, den Fortschritt im Spiel künstlich so zu verzögern, dass man gefühlte Jahre dafür braucht, um die nächste Stufe im Spiel zu erreichen, oder? ODER? Aber keine Sorge, die Hilfe naht und kostet nur 2000 Credits. Die Credits kann man entweder erspielen (vorausgesetzt man hat entsprechend viel Urlaub) oder für X Euro kaufen und damit dann den ersehnten Fortschritt schneller erhalten. Da klingelt die Kasse des Publishers und die Buchhaltung freut sich. Alle sind glücklich. Oder doch nicht?

Sind Mikrotransaktionen in Spielen eine echte Qual oder gibt es vielleicht doch etwas, dass für sie spricht? Wir wagen uns in nur allzu vertrautes Territorium und ziehen uns ’ne Extra-Portion Nachos rein, während wir über diesen Trend sprechen. Lasst uns in den Kommentaren wissen, was ihr zu diesem Thema denkt. 🙂 Wir sind Nachos und Gaming! ✨?

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