Künstliche Intelligenz begleitet viele von uns seit Jahren durch den Alltag. Google prognostiziert, wie voll der Laden um die Ecke gleich wohl sein wird, welche Strecke wir wann vielleicht nicht fahren sollten und unser Smartphone kann sogar Tier- und Pflanzenarten anhand eines Fotos definieren. Wieso sollten wir dann nicht auch mit echter KI in Videospielen umgehen können?
Seid Ihr intelligent oder tut ihr nur so?
Wer an die Zeiten von CounterStrike 1.6 oder DOOM (ich meine die Version von 1993) zurück denkt, der mag sich daran erinnern, dass die Geiseln bei CS sich gerne unglaublich doof verhalten haben und bei DOOM ausschließlich die Masse an Gegnern das Gefecht erschwerte. Ist das mittlerweile anders? Sind Gegner wirklich intelligenter geworden und denken NPCs vielleicht sogar mit?
Bei Künstlicher Intelligenz in Videospielen kann man grundsätzlich von vordefinierten Ereignissen bis hin zu neuronalen Netzwerken variieren. Je nachdem, wie gut ein Skript läuft oder uns eine Reaktion vorspielt, desto eher glauben wir an die KI.
Ist eine KI wirklich das, was uns glücklich macht?
Leider oder zum Glück haben die wenigsten Videospiele eine echte KI hinterlegt. Bei einer guten Künstlichen Intelligenz wären damit sicherlich auch kleine Gegnergruppen quasi unbesiegbar. Garantiert wollen die Publisher nicht, dass wir bereits nach kurzer Zeit das Spiel verfluchen, wenn jeder kleine Wachposten uns in Kürze durchschaut, umrundet und umnietet.
Aber wieso erscheint es uns manchmal so, als würde ein NPC wissen wo wir sind? Und wieso laufen andere in Tische oder Stühle als könnten sie nicht mehr klar denken? Darüber reden wir in dieser Folge und merken, dabei dass KI und Intelligenz nicht immer zusammengehören.
Wie intelligent dürfen Gegner für Euch werden, bevor ihr das Spiel verflucht oder seid Ihr mit der Herausforderung, die eine echte KI bringen würde vielleicht sogar glücklich? Schreibt es uns gerne in die Kommentare oder schickt uns eine Mail.
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